Wer wir sind
Die Personen hinter Related

AWS ANKI
Related Student
„Ich wünsche mir eine Schule, die nicht mehr danach fragt, ob man jeden Namen oder Charakter in der Deutsch-Lektüre kennt. Ob man Meise und Mitose buchstabieren kann oder das Datum bestimmter historischer Ereignisse kennt. Es sollte darum gehen, Konzepte zu verstehen und Debatten führen zu können. Wir müssen überdenken, welche Kompetenzen wir im 21. Jahrhundert brauchen. Das sind nicht mehr dieselben wie vor 50 Jahren.“

Nour über Aws:
„Aws ist ein offener Mensch. Er hört gerne andere Meinungen und tauscht sich gerne aus. Beim Austauschen kann es leicht hitzig werden, da Aws provokativ ist und gerne Dinge hinterfragt. Das kann auch anstrengend werden. Allerdings verbleibt er respektvoll. Auch wenn er impulsiv sein kann, achtet er auf seine Wortwahl, um niemanden zu verletzen. Nichtsdestotrotz sollte man sich vor seiner Ironie in Acht nehmen, die ihn immer begleitet. Es ist das typische Bild von ihm: schmunzelnd mit einer Zigarette in der Hand, während er auf die Antwort wartet. Aber wenn man Aws kennt, weiß man, dass er gerne verspielt ist, was lustig sein kann. Aber manchmal muss man dann einfach mal die Augen zudrücken und durchgehen, sonst kommt man aus dem Spiel nicht mehr raus. Für mich kann es besonders anstrengend mit ihm werden, aber auch besonders lustig oder besonders ernst, da er ein guter Gesprächspartner ist. Ein ganz klassischer Fall von einer extrovertierten Person, die unsere Welt hinterfragt und dadurch bereichert.“
MARA OKULLA
Related Teacher
„In einer guten Schule geht es nicht nur um Wissensvermittlung, sondern mindestens ebenso sehr um das Miteinander. Damit auch Schüler:innen, die von Bildungsungleichheit betroffen sind, reelle Chanen bekommen, braucht es Zeit – Zeit für Beziehung und Lernen fernab vom traditionellen Lehrplan. Es braucht einen individuellen Blick auf die Bedürfnisse der Schüler:innen und auf struktureller Ebene größere Gestaltungsfreiheiten der einzelnen Schulen.“

AJ über Mara:
„Frau Okulla ist die zweitbeste Lehrerin, die ich je hatte 😇. Als Klassenlehrerin hört sie sich die Probleme der Schüler an und versucht sie bei der Lösung zu unterstützen. Erst vor kurzem hat sie mitbekommen, dass ich außerhalb der Schule ein Problem hatte. Sofort kam sie auf mich zu und wollte mit mir darüber reden und mir helfen. Wir haben dann schnellstmöglich einen Termin vereinbart, an einem Tag, an dem sie selbst viele Termine hatte. Doch sie hat all ihre Termine verschoben, um mir zu helfen. Frau Okulla kann ganz entspannt sein, macht uns aber auch klar, wann es Zeit ist, sich zu konzentrieren und anzustrengen. Sie begrüßt jeden mit einem Lächeln und ist immer freundlich. Wäre Herr Zimmermann aus meiner Grundschule nicht so ein King, wäre sie die allerbeste Lehrerin. So ist aber immerhin beste Lehrerin.“
CLARA DEBOUR
Related Teacher
„Wir müssen die krasse Machtasymmetrie im Bildungssystem kritisch hinterfragen. Vielleicht kommen wir dann dahin, Macht nicht auszunutzen und sie stattdessen in Verantwortung umzumünzen. Das bedeutet auch, Beziehungsarbeit als elementaren Bestandteil unserer Arbeit zu verstehen, damit Schulen sich für Kinder und Jugendliche in Orte verwandeln, an denen sie sich sicher und wohl fühlen. Insbesondere dort, wo Menschen depriviligiert wurden, muss Schule diese Lücke versuchen zu schließen, anstatt sie zu vergrößern.“

Hannah über Clara:
„Ich kenn Frau Debour aus einem Kurs an unserer Schule mit dem Titel ‚Why we matter‘, in dem es um unterschiedliche Formen von Diskriminierung geht: Rassismus, Sexismus, Homo-und Transfeindlichkeit, Klassismus.
Sie ist uns Schüler:innen gegenüber super offen und setzt sich auch als SV-Lehrerin für unsere Interessen ein. Es ist ihr wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, in der es allen in der Schule gut geht.
Sie ist eine sehr kluge, engagierte Frau, die den Mut hat, für sich und andere einzustehen. Dabei ist sie auch selbstkritisch und hat kein Problem damit, auch von Schüler:innen zu lernen. Insgesamt würde ich mir wünschen, dass es mehr Lehrkräfte wie Frau Debour geben würde.“
RANYA DEFAIRI
Related Student
„Bildungsgerechtigkeit sollte keine Worthülse sein, sondern bedeuten, dass alle Kinder und Jugendlichen tatsächlich gleich große Chancen haben. Und das vollkommen unabhängig davon, in welche Familie sie geboren sind oder in welchem Stadtteil sie aufwachsen. Stattdessen ist es doch so: Während einige mit krassen Ressourcen ausgestattet sind, müssen andere sogar um den Zugang zu grundlegenden Bildungschancen hart kämpfen. Bildung sollte Türen öffnen, statt sie verschlossen zu halten.“

Katzi über Ranya:
„Ranya saß vor fünf Jahren schon in einem der ersten Related Workshops mit HU-Studierenden am Tisch und erklärte ihnen als Zehnklässlerin, wie das ist, auf eine sogenannte „Brennpunktschule“ zu gehen. Heute hat sie aus ihrem Engagement ihren zukünftigen Beruf gemacht und als Studentin der Inklusionpädagogik bildet sie mit mir die Related-Zweigstelle der Hansestadt Bremen. Ranya hat einen wachen Kopf und ist mega witzig, sie hat super viel Selbstironie (Yo Bro, wtf!) und ist immer am jugendsprachlichen Puls der Zeit, sodass selbst wir in die Jahre gekommenen Teachers hin und wieder etwas aufschnappen können. Periodt!“
SIMON KLIPPERT
Related Teacher
„Schule ist der einzige Ort, an dem alle jungen Menschen zusammenkommen. Deswegen müssen wir Lehrkräfte dafür sorgen, dass wir auch alle im Blick haben. Das heißt für mich: Verstehen, was die Kids an Schwierigkeiten und Interessen mitbringen. Mit ihnen in Gemeinschaft Neues entdecken. Sich aber auch darin zu üben, Unterschiede auszuhalten. Und ihnen dabei ein klares und wohlmeinendes Gegenüber sein.“

Noldi über Simon:
„Ohne Klippo kein Related, das ist sicher. Was in den letzten 5 Jahren gewachsen ist, lässt sich ohne sein stetiges Machen, Anschieben, Kümmern, Organisieren, ohne seine unfassbare Energie nicht denken. Dabei könnte er seine Freizeit auch damit verbringen, mit dem Fahrrad durch Afrika zu fahren, alle Sprachen zu sprechen und alle Instrumente zu spielen oder eine zeitgemäße Variante von Thomas Gottschalk zu werden – an Talenten und Interessen mangelt es nicht. Das macht es umso schöner, dass Klippo sich dafür entschieden hat, so viel Energie, Zeit und Ideen in das Engagement für Bildungsgerechtigkeit zu stecken. Was Kloppo für Liverpool, ist Klippo für Related ❤️.“
BURÇAK SEVILGEN
Related Teacher
„Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Was brauche ich? Das sind Fragen, die durch das Schulfach Glück leiten und die sich jeder (junge) Mensch stellen sollte. Wir brauchen an allen Schulen mehr Raum für persönliche Entwicklung, denn das ist eine entscheidende Gelingensbedingung für das Erleben von Autonomie, Selbstakzeptanz und Selbstwirksamkeit. Schule sollte darauf vorbereiten, ein selbstbestimmtes, zufriedenes und erfolgreiches Leben führen zu können. Das gilt grundsätzlich für alle Schüler:innen, ist aber besonders wichtig für Kids aus wenig priviligierten oder stark benachteiligten Lebenswelten.“

Fatih über Burçak:
„Burçi Abla ist für mich wie eine große Schwester – und das ist kein Titel, den ich leichtfertig vergebe. Burçi ist eine extrem nette und liebe Person, die es besonders macht, dass sie anderen Menschen das Gefühl gibt, besonders zu sein. Ich selbst empfinde mich oft nicht als den besten Typen – aber sie gibt mir das Gefühl, dass ich gut bin, genau so, wie ich bin. Sie hat darüber hinaus das Talent, in dein Herz hinein zu sehen und das Leid und das Schöne herauszuziehen und Dir zu zeigen: Das ist das, was hinter deinem Schmerz versteckt ist. Sie ist richtig cool und ich hab sie einfach super lieb.“
Helene über Burçak:
„Burçaks Art, die Schülerinnen und Schüler bei ihren Lern- und Lebensprozessen zu begleiten, ist einzigartig. Sie begegnet den Schüler*innen in jedem Moment auf Augenhöhe. Darüber hinaus investiert sie ihre Zeit – weit über ihre eigentlichen Arbeitszeiten hinaus -, um Schule in einen schönen Ort zu verwandeln und den Kids einzigartige Erinnerungen zu schaffen. Wenn Beziehung einen Namen hätte, wäre es Burçak.“
TOBIAS NOLTE
Related Teacher
„Für mehr Chancengleichheit müssen wir aufhören, so zu tun, als kämen alle Schüler:innen morgens mit dem Taxi aus dem Wellnesshotel angefahren und hätten mental nichts anderes zu verarbeiten als binomische Formeln, Fotosynthese, die Französische Revolution oder den Unterschied zwischen Kausal- und Modaladverbialen.“

Simon über Tobi:
„Tobi hatte schon damals als einziger aus seinem Thüringer Dorf „Gangsters Paradise“ als Klingelton. Später wurde er erst zur Rütli-Legende, dann zum Related-Posterboy. Lebenstraum: Einmal bei Lanz sitzen und da „Wallah“ sagen. Tobi ist ein Lehrer, wie er in keinem Buche steht, obwohl er todesgerne liest. Einer, der gerne Denkanstöße gibt, ohne jemals nur die eine Antwort zu geben. Kenner, aber kein Fan von TikTok-Imanen, Bernd-Ulrich-Ultra und ungefürchteter Pumper in Peters Fitnessstudio.“
AYA ELKHODARY
Related Student
„Es muss darum gehen, als Gesellschaft einen gemeinsamen Raum zu gestalten, in dem es egal ist, ob jemand Schweinefleisch isst oder sich vegan ernährt. Ob eine Frau Kopftuch trägt oder einen Minirock. In dem niemand davon überrascht ist, dass ich fließend Deutsch sprechen kann oder sich darüber wundert, dass eine Muslima sich für Umweltschutz und eine bessere Klimapolitik einsetzt. Diese Welt sollte im Idealfall nicht nur klimatisch lebenswert sein. Sie sollte endlich zu unserem gemeinsamen Raum werden.“
Aya mit einem Zitat aus einem Artikel, den sie vor fast fünf Jahren in der @taz.die_tageszeitung veröffentlicht hat.

Tobias über Aya:
„Aya ist Related Student der ersten Stunde und hat unsere Initiative von Beginn an geprägt. Es ließe sich ein Roman über sie schreiben, da hierfür aber der Platz fehlt, versuche ich es in fünf Worten: klug, offen, frei, mutig und suchend. Aya kam 2013 nach Deutschland und fand sich plötzlich in einer anderen Welt wieder. Die Suche nach ihrem Platz zwischen den Werten des ägyptischen Dorfs ihrer Kindheit und dem pulsierenden Großstadtleben, das sie in ihrer Jugend umgab, ist wohl ihr größtes Thema. Gerade erlebt sie als Studentin der Zahnmedizin in Greifswald erneut eine andere Welt und muss auch hier feststellen, dass nicht alle Menschen in unserer Gesellschaft die gleichen Chancen haben. Nichtsdestotrotz arbeitet sie gerade an ihrer Promotion. Mash’Allah, Aya!“
FATIH YAŞAR
Related Student
„Wenn über Schulen wie unsere gesprochen wird, also sogenannte Brennpunktschulen, dann sprechen meistens nur Lehrer oder Politiker. Aber es wird eigentlich nie betrachtet, was die Schülerinnen und Schüler sagen, obwohl es ja eigentlich genau um die geht. Deshalb wollen wir, dass nicht mehr über uns, sondern mit uns geredet wird. Und wir auf diesem Wege auch den Vorurteilen direkt begegnen können, die jungen Menschen wie uns immer wieder entgegengebracht werden. #jetztredenwir“

Burçi über Fatih:
„Fatih ist Grund für und Ursprung des Projekts #jetztredenwir, aus dem Related erblühen konnte. Er hat verstanden, was Bildung ist und was es bedeutet, wenn sie nicht gerecht verteilt ist. Wenn du etwas über das echte Kreuzberg lernen möchtest, triff dich auf ein Getränk mit Fatih. Er kann dir vielfältige Stories erzählen und dabei offen unterschiedliche Perspektiven beleuchten, ohne zu urteilen. So sehr Fatih auf der Suche ist, steckt in ihm auch eine bemerkenswerte Weisheit, die ihn führt. Seine ehrliche, echte und ruhige Art ist unverwechselbar. Das alles bereichert related sehr – er ist großes Vorbild für die jüngeren Students. Um seine Wut über die fehlende Chancengleichheit rauszulassen, hat er zwei Strategien: Martial arts und Metal 🙂 Ich bin dankbar dafür, dass ich einen Teil seines Weges begleiten darf! Fatih ist wie ein Bruder für mich und der tollste Onkel für meinen kleinen Sohn K.“
HELENE HARMS
Related Teacher
„Schule muss ein sicherer und gerechter Ort für alle werden. Dafür muss sich vor allem das Mindset der Pädagog:innen von Macht in Stärke wandeln. Jede Lehrkraft sollte für demokratische Werte einstehen und ihr eigenes Verhalten in Bezug auf Rassismus, Diskriminierung und Klassizismus reflektieren. Wir müssen den Schüler:innen zuhören und ihren Perspektiven Raum geben.“

Burçak über Helene:
„Helene ist ein Bindungstalent. Das gelingt ihr auch im Related-Kosmos dank ihrer grenzenlosen Empathie, ihrer klugen Fragen und selbstironischen Art. Helene ist aus tiefstem Herzen Sonderpädagogin und ganz groß darin, menschlich auf Menschen und deren Bedürfnisse zu blicken. Ganz egal, ob es um einzelne Schülis (wie Helene sie liebevoll nennt) oder andere Personen(gruppen) geht: Helene handelt bei Ungleichheit und Ungerechtigkeit.“
MUNYA EL-FADEL
Related Student
„Neukölln ist kompliziert. Es ist multikulturell und inspirierend, laut und lecker, oft freundlich und leider manchmal auch gewaltvoll. Es kann schön und schwierig zugleich sein, hier aufzuwachsen. Genau diese Uneindeutigkeit müssen auch Lehrkräfte verstehen. Die Kinder und Jugendlichen hier brauchen Lehrkräfte, die das Schöne nicht übersehen, aber versuchen, uns die Schwierigkeiten zu erleichtern. Für faire Chancen brauchen die Kids hier die besten Schulen.“

Tobias über Munya:
„Ich kenne Munya ursprünglich als Schülerin des Glauben und Zweifeln-Kurses in der Oberstufe. Ziemlich schnell war erkennbar, dass sie ein junger Mensch ist, der politisch-gesellschaftskritisch denkt und einen schnellen, wachen Kopf hat. Kurz nachdem ich sie gefragt habe, ob sie Lust hat, bei Related mitzumachen, saß sie schon mit mir im ZDF-Morgenmagazin und stellte Related so souverän und selbstbewusst vor, als wäre sie schon seit Jahren mit dabei. Munya hat einfach eine krasse Präsenz und den Mut, für ihre Überzeugungen einzustehen. Außerdem bringt sie einfach aus dem Nichts die krasseste Torte mit zum Related Neujahrestreffen.“
NILS KATZ
Related Teacher
„Ich erlebe ständig Schüler:innen, die auf vielen Ebenen strugglen. Jugendliche, die zwischen knapper Kasse, Rassismus, Mut, Wut und Angst versuchen, ihren eigenen Weg zu finden – und für die Schule nur noch Stress ist. Weil ihre Struggles in der Schule nicht vorkommen und ihre Wünsche und Emotionen keinen Platz haben.
Diese Kids brauchen mehre Lehrer:innen, die mit business as usual aufhören und die Sorgen und Themen von Schüler:innen in die Schule holen. Die sich auf die Seite von Familien stellen, die benachteiligt und diskriminiert werden. Und die Lust haben, Schulen zu entwickeln, in denen wir nicht gegeneinander, sondern voneinander und miteinander lernen.“

Narges über Nils:
„Ich befand mich in einer Höhle,
dunkel und ohne Hinweisschilder.
Ich habe mich verloren gefühlt,
doch da kam Katzi.
Er ist mein Wegweiser,
er ist Teil unserer Familie.
Er hat mich immer wieder daran erinnert,
den Glauben an Menschlichkeit nicht zu verlieren.
Er hat mir gezeigt, dass wir mit kleinen Schritten etwas Großes bewirken können.
Katzi ist der Beweis für Hoffnung und Veränderung.“
NARGES TAVAKKOLI
Related Student
„Wir – geflüchtete Menschen – bringen so viel Talent und Potential mit. Man muss uns nur die Chance geben, das auch zu entfalten. Dafür brauchen wie aber eine Umgebung, die uns ohne rassistische Vorurteile begegnet und uns aufrichtig willkommen heißt. Davon sind Schule, Gesellschaft und Politik noch weit entfernt.“

Mona über Narges:
„Wenn ich Narges mit drei Worten beschreiben müsste, wären es: neugierig, gutherzig, kreativ.
Sie betritt einen Raum und füllt ihn mit einer Energie, die ansteckend ist! Narges zeigt sehr deutlich, wie wichtig ihr ihre Mitmenschen sind; sei es in Form von netten Worten bis zu superleckerem Essen. Sie ist einfach ein Herzensmensch. Das Wichtigste, was sie mir beigebracht hat, ist, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen und aus jeder Situation etwas Positives zu machen. Darüber hinaus bewundere ich den Ehrgeiz, den sie hat, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Was Narges aber über all das hinaus zu einem großartigen Menschen macht, ist, dass sie mit ganzem Herzen bei dir ist, wenn du sie brauchst.“
MONA HAMED
Related Student
„In der Schule verbringt man einen Großteil seiner Jugend – ob man will oder nicht. Daher prägt sie auch den Menschen, der man wird. Eine Schule ist mehr als nur ein Ort, an dem man beigebracht bekommt, wie man ein Gedicht analysiert oder wie man eine Formel anwendet. Sie ist ein Ort, an dem man sich entwickeln und sich neu erfinden kann. Umso wichtiger ist es, dass Schülerinnen und Schüler hier einen Raum vorfinden, der gezielt auf ihre Sorgen und Bedürfnisse eingeht. #jetztredenwir“

Ranya über Mona:
„Mona ist eine tolle und einzigartige Freundin für mich und viele andere. Sie hat mir schon immer gezeigt, wie wichtig es ist, Dinge zu hinterfragen und zu verstehen, dass nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist. Mit ihrer warmen und herzlichen Art, bringt sie Mensch zusammen und macht gerne Deeptalks bei Sonnenuntergängen mit paar nicen Snacks und schönen Bildern. Am Ende des Tages sind unsere Snacks leer, der Speicherplatz voll und unsere Gedanken frei.
Mona ist für mich eine einzigartige Freundin, eine Inspiration, ein Freigeist und vor allem die nächste Präsidentin Deutschlands!“
Aws über Mona:
„Es könnte auch eine Disney-Story sein: Ein Mädchen mit viel Verantwortung und wenig Zeit für sich, das dann aber mit unglaublicher Neugier anfängt, die Welt zu entdecken und alles zu hinterfragen: das ist Mona. Wenn man mit ihr unterwegs ist, fühlt man sich, als wäre man auf einem Abenteuer. Man gelangt spontan an neue Orte, die man sich nie hätte vorstellen können. Und auch wenn man ein bisschen nervös ist und sich unsicher fühlt: von Mona kann man lernen, was es bedeutet, frei, neugierig und unabhängig zu sein. Und ich rede hier gar nicht unbedingt von physischen Orten. Ich rede von Ideen, Problemen, Dilemmas und all dem, was das Leben schön und schwierig zugleich machen kann.
Teil ihres Charakters ist es auch, dass Mona nie darüber nachdenkt, jemandem zu helfen, der es braucht, auch wenn sie selbst gerade keine Zeit oder Ressourcen hat. Immer wenn ich kleine oder große Probleme hatte, ich nervös war und Angst hatte, haben die Gespräche mit Mona mir enorm geholfen. Mona hat einen einzigartigen Geist und ein Herz aus Gold.“